Wir begleiten Sie sicher
ins Homeoffice

Sichern Sie jetzt Ihren Arbeitsplatz

Wir begleiten Sie sicher ins Homeoffice

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Sicheres Homeoffice ist für viele Unternehmen vor allem in diesen Zeiten extrem wichtig, da sie aufgefordert sind, ihren Betrieb im Homeoffice auszuführen.
Bei einer kurzfristigen Organisierung treten dabei oft Sicherheitslücken oder technische Fehler auf.

Unser Ziel ist es, Ihr Unternehmen und Ihre Mitarbeiter sicher und geschützt ins Homeoffice zu begleiten!

Die größten Fehler im Homeoffice

Wenn man bedenkt wie viel Zeit und auch finanzielle Mittel viele Unternehmen in den letzten Jahren in Ihre IT Sicherheit investiert haben, wundert man sich, wie schnell und unüberlegt viele Unternehmen zu Beginn der Corona-Krise ins Homeoffice gewechselt sind. Natürlich spielte Anfang des Jahres 2020 die Existenzangst eine große Rolle und wie in den meisten Krisen, hieß es auch hier schnell und unbürokratisch handeln zu müssen. Doch wenn die Bemühungen keine Übergangslösungen darstellen sollen, sondern zu einem Mehrwert für Unternehmer und Mitarbeiter werden sollen, so sollten einige Fakten bedacht und berücksichtigt werden. Sicheres Homeoffice ist einer der wichtigsten Dinge, damit Sie keine bösen Überraschungen erleben.

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Eines der größten Risiken, stellen die privaten Computer der Mitarbeiter dar, die „mal eben“ zum Telearbeitsplatz umgerüstet werden.  Passende Hardware kann je nach Unternehmensgröße recht schnell zu einem großen Kostenfaktor werden. Aus IT Sicht ist es nie vollkommen möglich privates und arbeitsspezifisches voneinander zu trennen, weshalb es notwendig ist die betroffenen Mitarbeiter mit passender Hardware auszustatten und diese abzusichern. Somit werden Risiken, die durch illegale Downloads, E-Mails mit Schadsoftware oder fehlkonfigurierte Firewalls entstehen, minimiert. Auch für die Mitarbeiter stellt ein privater Computer ein Sicherheitsrisiko für die eigenen persönlichen Daten dar. Befindet sich der private Computer einmal im firmeninternen Netzwerk ist es dem Unternehmen grundsätzlich möglich auf die privaten Daten des Mitarbeiters zuzugreifen.

Mit GoDigital bis zu 50 % der Kosten gefördert bekommen

Damit Klein- und Mittelständige Unternehmen (KMU) das Thema Telearbeit und sicheres Homeoffice von Grund auf fachmännisch aufbauen können, haben Sie mit uns von der KUMA IT Solutions und dem BMWi über das Förderprogramm Go Digital die Möglichkeit bis zu 11.000,00 Euro (das entspricht 50% der gesamt Summe) Fördergelder zu erhalten.

Sicheres Homeoffice, aber wie?

OpenVPN

Mit OpenVPN schaffen sie eine sichere und betriebssystemübergreifende Open-Source Verbindung, mit der sich sowohl einzelne Clients oder komplette Netzwerke über verschlüsselte Verbindungen koppeln lassen. Für eine solche Verbindung muss an beiden Endstellen die OpenVPN-Software implementiert und zueinanderpassend konfiguriert werden. Nach einer Kontaktaufnahme authentifiziert der Server den Client über das zuvor festgelegte Passwort und stellt dann die Verbindung her.
Da die Verschlüsselung über SSL-Zertifikate realisiert wird, bietet sie einen guten Schutz vor unbefugten Zugriffen.

IPsec

Eine weitere Möglichkeit bietet die Standardverbindung über IPsec. Diese ist allerdings im Betriebssystem verankert und benötigt somit zwingend die Unterstützung der jeweiligen Netzwerk-Hardware (z.B. ihren Router) und ist vergleichsweise komplex. Im Tunnelmodus verbindet man zwei Router miteinander. Vorteil hier: die Endgeräte müssen nicht IPsec fähig sein, da der Schutz aber nur von Router zu Router gewährleistet wird, entfällt hier eine Ende-zu-Ende Sicherung.

Sec-Stick

Der Sec-Stick von team2work bietet Ihnen eine sichere und unkomplizierte Verbindung für das mobile Arbeiten und ist somit ein idealer Partner für sicheres Homeoffice.

Der Sec-Stick baut eine sichere Verbindung zu Ihrem mobilen Büro auf. Auf dem USB-Stick sind alle Serveranwendungen für Ihr lokales Netzwerk installiert und gleichzeitig ist er der mobile SSH-VPN Client. Nach einer einmaligen Installation im LAN-Netzwerk wird der SEC-Stick zum persönlichen digitalen Schlüssel, der den Remote Zugang durch ein Passwort oder einer Zweiwege-Authentifizierung von außen nahezu unangreifbar macht.

Der team2work SEC-Stick-Server stellt eine sichere und flexible, aber kostengünstigere Alternative zu anderen IPsec oder OVPN Verbindungen dar. Oft laufen bei anderen VPN-Verbindungen ihre Daten über externe Server oder eine Cloud, was zu einer Schwachstelle werden kann. Der SEC-Stick stellt immer eine Verbindung zwischen dem eigenen Server und Computer her. Hier erhält nur der Zugriff, wer auch Zugriff erhalten darf.

Die Anwendung ist einfach und bereits nach einer kurzen Einweisung der Mitarbeiter einsatzfähig.
Pro Server steht Ihnen eine zentrale Benutzerverwaltung von bis zu 250 Benutzer zur Verfügung.

Hardware Firewall

Bei der externen Firewall wird die Verbindung zweier Netze kontrolliert und dient im weitesten Sinne dazu den Netzwerkzugriff zu beschränken. Dazu vergleicht sie Absender- und Zieladresse und überprüft die Dienste, die genutzt werden. Anders als bei der Personal Firewall benötigt die Externe Firewall eine eigene Hardware, auf der die Software installiert ist und läuft nicht auf den Rechnern selbst. Das macht sie nicht so leicht angreifbar wie zum Beispiel eine Desktop-Firewall.
Viele Mitarbeiter merken im Stress des Berufsalltags gar nicht, wie sie sich Schadprogramme zufügen. Versuchen Hacker dagegen

ein System mit einer externen Firewall anzugreifen, fährt sich das gesamte System herunter und stoppt somit zuverlässig den Angriff. Eine Hardware Firewall kommt immer dort zum Einsatz, wo es sensible Daten zu schützen gilt. Zum Beispiel um die Daten der Kreditkartenabrechnungen vor Fremdzugriffen zu schützen oder eben dann, wenn mitunter mehrere Mitarbeiter von verschieden Standorten aus Zugriff auf lokale Dienste im Unternehmen haben sollen. Wird die Hardware Firewall zusätzlich noch mit einem eigenen Betriebssystem ausgestattet macht es sie nahezu unangreifbar gegenüber externen Angriffen.

Hardware Firewall

Bei der externen Firewall wird die Verbindung zweier Netze kontrolliert und dient im weitesten Sinne dazu den Netzwerkzugriff zu beschränken. Dazu vergleicht sie Absender- und Zieladresse und überprüft die Dienste, die genutzt werden. Anders als bei der Personal Firewall benötigt die Externe Firewall eine eigene Hardware, auf der die Software installiert ist und läuft nicht auf den Rechnern selbst. Das macht sie nicht so leicht angreifbar wie zum Beispiel eine Desktop-Firewall.

Viele Mitarbeiter merken im Stress des Berufsalltags gar nicht mit wie sie sich Schadprogramme zufügen. Versuchen Hacker dagegen ein System mit einer externen Firewall anzugreifen, fährt sich das gesamte System herunter und stoppt somit zuverlässig den Angriff. Eine Hardware Firewall kommt immer dort zum Einsatz, wo es sensible Daten zu schützen gilt. Zum Beispiel um die Daten der Kreditkartenabrechnungen vor Fremdzugriffen zu schützen oder eben dann, wenn mitunter mehrere Mitarbeiter von verschieden Standorten aus Zugriff auf lokale Dienste im Unternehmen haben sollen. Wird die Hardware Firewall zusätzlich noch mit einem eigenen Betriebssystem ausgestattet macht es sie nahezu unangreifbar gegenüber externen Angriffen.

Haben wir Ihr Interesse geweckt?

Dann wenden Sie sich doch direkt an uns!

    Neben unserer Lösung für sicheres Homeoffice dürfen wir Ihnen noch weitere Dienstleistungen anbieten?

    Dann besuchen Sie uns gerne auf unserer Hauptseite unter https://kuma-its.de

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